Kenya |
Kenya
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.Kenya ...Hakuna ..Matata |
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Mehr Infos zum Land
Kenya Facts in Kurzform: Landesgrösse: 582 646 km2 (ca.gleiche Grösse wie Frankreich) Bevölkerung: ca.30 Mio. Vegetation: von Wüste bis Regenwald gibt es alles Klima: hauptsächlich warm/trocken, 2 Regenzeiten pro Jahr(ca. Apr/Mai/Juni sowie Okt/Nov) Religion: Mehrheit Christen.( ca.7% Moslems) Hauptstadt: Nairobi Küstenlinie: ca.400 Km Währung: Kenya Shilling President: Daniel Arap Moi , seit 1978 Regierungsform: Republik, stabil, seit der Unabhängikeit von England (1963) Wirtschaft: Farmen, Handel, Tourismus etc. |
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Mombasa --- Südküste --- Nordküste |
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Diani Beach,Südküste .. Diani Beach , liegt an der Südküste von Kenya,bei Kwale weisse natürliche Traumstrände sind das spezielle Markenzeichen von Diani Beach. Verschiedenste Shopping Centers, und kleine Läden decken sämtliche Einkaufsbedürfnisse ab. Für Unterhaltung und kurze Weile ist gesorgt, Restaurants, Bars, Tauchschulen etc.lassen keine Wünsche offen. Ca.1Km von der Beach entfernt,im Landesinnern,findet sich die Ortschaft Ukunda,mit seinem geschäftigen Markt,entlang der Hauptstrasse,welche von Mombasa her kommend nach Tansania führt. Ukunda wird momentan auf ca.35'000 Einwohner geschätzt, und ist somit die grösste Ortschaft in der Nähe von Diani Beach. (Stand 2002) Diani Beach ist auch Verkehrsgünstig gelegen, in nur 40 Min. erreicht man den Internationalen Flughafen in Mombasa,wo tägliche Verbindungen nach Europa bestehen. Die medizinische Versorgung ist gewährleistet, div.gute Ärztepraxen, und auch ein Spital (Europäischer Standard) sind problemlos erreichbar. In Kenya gibt es weder Erdbeben noch Hurrikanes etc welches man von diversen sonstigen Urlaubsgebieten nicht gerade sagen kann. Von Vorteil ist auch der kleine Zeit Unterschied zu Europa, im Sommer ein bzw. zwei Stunden im Winter ! Das Naturreservat Shimba Hills befindet sich in nur 30km Entfernung praktisch vor der Haustüre. In mehrtägigen Auto- oder Flug-Safaris können Sie den Tsavo- oder Amboseli Nationalpark entdecken oder Eindrücke von Tansania gewinnen. Erleben Sie die schönsten Tierparadiese der Welt vor dem unvergesslichen Panorama des Kilimanjaro. Begegnen Sie dem arabisch-afrikanischen Mittelalter in Ausflügen zur Insel Lamu, zu den Ruinen von Gedi, zum Fort Jesus und zum Dhauhafen in Mombasa oder der Insel Sansibar. Karibu ! Willkommen .. |
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Weiterführende Kenya
Links: Grosse detaillierte farbige Landkarten von: Mombasa --- Südküste --- Nordküste kenyatourism.net kenyatourism.net deutsch Reiseführer-online.de (sehr gut) www.kenya.de CIA Factsbook of Kenya Interactive Map of Kenya Dalby's Maps for SurvivorIII Yahoo! Reference: World Factbook Kenya Maps |
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Südküste |
Nordküste |
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Zeittafel von Kenyas teilweise bewegter Geschichte |
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vor ca. 3.5 Mio. Jahren vor ca. 1.6 Mio. Jahren vor ca. 800'000 Jahren vor ca. 200'000 Jahren vor ca. 20'000 Jahren v.u.Z. vor ca. 7'000 Jahren v.u.Z 3.Jahr- tausend v.u.Z 2.Jahr- tausend v.u.Z 3.Jahr- hundert v.u.Z |
Fussabdrücke im Tanzanischen Laetoli belegen erstmals den aufrechten Gang eines Hominiden (Australopithecus) ; älteste Steinwerkzeuge, EarlyStone Age Homo erectus, er tritt später auch in Asien und Europa auf Erstmals in Ostafrika Gebrauch des Feuers in Ostafrika entwickelt sich der Homo erectus zum Homo sapiens; Übergang zum Middle Stone Age Beginn des Later Stone Age Erste Keramikfunde erstmals Viehzucht nachweisbar kushitische Viehzüchter am Turkana-See; später auch erste nilotische Völker im Norden Kenyas Siedlungen der Urewe-Kultur am Victoria See, Eisenverarbeitung |
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ab 3Jh. bis ca.500 622 Ende 7.Jahr- hunderts 10.Jh. 12.Jh. ca.13.Jh. 14./15. Jh. April 1498 1505 1528 ab Mitte 16.Jh. |
Zeitenwende kontinuierlicher Handel an der Küste nachweisbar (Mittelmeer, Naher Osten, Indien) Bantu und Niloten über fast ganz Ostafrika verbreitet Auswanderung Mohammeds nach Medina (Hejra), Beginn der Islamischen Zeitrechnung Shiiten aus dem Oman fliehen an die ostafrikanische Küste und gründen dort erste islamische Gemeinden (Pate angeblich 685, archäologische Belege ab dem 8. Jh.) Shiiten aus dem Persischen Shiraz emigrieren an die Küste Ostafrikas und gründen dort weitere Städte. die erste Blüte der Swahili Kultur beginnt, führende Orte sind Kilwa und Mogadishu; Mombasa wird erstmals erwähnt Anfänge einer Staatenbildung im zwischenseengebiet (heute Uganda); Malindi erstmals erwähnt Mombasa, Malindi und Pate führende Stadtstaaten, Gründung Lamus Vasco da Gama vor Mombasa, dann in Malindi Portugiesen beginnen mit der Unterwerfung der Küstenstädte, verschont bleibt nur der Bündnispartner Malindi Portugiesen verwüsten Mombasa Kikuyu im Hochland; Galla-Völker dringen über Äthiopien und Somalia in den Nordosten Kenyas vor und nehmen die Küstenorte bis zum Mtwapa Creek ein (bis Anfang 17. Jh.) |
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1585 / 9 1592 1631 1652 1698 1744 1746 18. Jh. 1804 ab 1820 1833 1837 1839 |
Revolten gegen die Portugiesen; vom südlichen Afrika heraufziehende Zimba plündern die Küstenstädte, sie werden erst vor Malindi aufgehalten Mombasa fällt endgültig an die Portugiesen, dort Bau von Fort Jesus Aufstand gegen die Portugiesen in Mombasa Oman - Sultane auf Pate und Zanzibar Portugiesen verlieren Mombasa an die Omanie Mazrui werden deren Statthalter; es beginnt die zweite Blüte der Swahili Kultur Unruhen im Oman führen zur Ablösung der Yaruba-Sultane Mazrui erklären die Unabhängigkeit vom Oman Maasai etablieren sich im südlichen Kenya; Turkana im Nordwesten; im Zwischenseengebiet Aufstieg von Buganda, Rwanda, Ankole Sayyid Said Herrscher des Oman, beginnt die Rückeroberung der ostafrikansichen Küste Oman verstärkt den Sklavenhandel Sayyid Said schliesst Handelsvertrag mit den USA Mombasa an Sayyid Said Handelsvertrag mit den Briten |
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1840 1846 1848/9 1856 1857/9 1860/5 1861 1870 1870/5 1871 1873 1874/5 1877 1883/4 1884/5 |
Sayyid Said wählt Zanzibar zum ständigen
Sitz, Errichtung eines Handelsimperiums; verstärkt Inder an die Küstenorte; Plantagenwirtschaft, zur Beschaffung der Sklaven Handelsrouten ins Landesinnere (hauptsächlich durch Tanzania zum Victoria See) Ludwig Krapf gründet die Missionsstation Rabai, nahe Mombasa Rebmann am Kilimanjaro, Krapf am Mt. Kenya Tod Sayyid Saids; unter den Söhnen Aufspaltung des Reiches und Streit um Vormacht, Briten als Schiedsrichter Burton und Speke von Bagamoyo zum Tanganyika See, Speke weiter zum Victoria See Galla unterliegen im Nordosten den Somali Zanzibar von Muscat unabhängig Brüder Denhardt am Tana River letzter grosser Maasai Krieg Stanley findet den verschollenen Livingstone in Ujiiji auf Drängen der Briten untersagt Sultan Bargash den Sklavenhandel in seinem Hoheitsbereich(Zanzibar) Gründung der Sklavenfreistätte Frere Town Mackinnon gründet zur Erschliessung Ostafrikas die IBEA (Imperial British East Africa Company) Thomson im Masaai Land Carl Peters schliesst Schutzverträge an der Küste; von November 1884 bis Februar 1885 tagt in Berlin die Kongo-Konferenz, im Anschluss daran Welle von Schutzverträgen zur Sicherung Europäischer Vorrechte in Afrika |
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1887/8 1890 ab 1890 1894/5 1896/ 1901 1903 1904 1907 1014/8 1918 1920 1922 1923 1924 1929 1934 1939 1940 1941 |
Teleki und Höhnel am Mt.Kenya und Lake Turkana am 1.7. Vertrag zwischen Briten und Deutschen über Aufteilung Ostafrikas: Kenya, Uganda, Zanzibar an die Briten, tanzanisches Festland, Rwanda und Burundi(sowie Helgoland) an die Deutschen Rinderpest und andere Seuchen führen zum Niedergang der Maasai und Kikuyu die private IBEA übergibt Kenya und Uganda an die britische Krone Bau der Uganda Bahn erstmals Anbau von Tee ( in Limuru) Hochland zum weissen Siedlungsgebiet erklärt Gründung von Grossfarmen mit Monokulturen Kikuyu und andere Völker werden von ihrem Land verdrängt die Briten verlegen Ihren Hauptsitz von Mombasa nach Nairobi 1.Weltkrieg schafft Fronten zwischen Kenya und Deutsch-Ostafrika weitere Siedler nach Kenya Deutsch-Ostafrika wird Mandat des Völkerbundes, Tanganyika unter britischer Aufsicht, Kenya britische Kronkolonie; Weltwirtschaftskrise bringt zahlreichen weissen Farmern den Ruin Harry Thuku inhaftiert, Demonstrationen blutig niedergeschlagen London verweigert den weissen Siedlern die Selbstverwaltung Gründung der KCA, Generalsekretär Jomo Kenyata Jomo Kenyatta fordert in London Mitspracherechte für die schwarze Bevölkerung weisses Siedlungsgebiet und Reservate erweitert Ausbruch des 2.Weltkrieges politische Organisationen untersagt Verbot der KCA Kenya britischer Stützpunkt für den Feldzug gegen Italienisch-Ostafrika; später kenyanische Truppen nach Südostasien. |
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1947 1948 1950 1952 1953 1957 1958 1961 1961/2 1963 1964 1967 1969 1969/ 71 1975 1977 1978 1982 1983 1984 |
Kenyatta President der Kau ostafrikanische Wirtschaftsunion Generalstreik gegen die Briten in Nairobi Gründung einer Untergrund Bewegung (Mau-Mau) auf die Massenverhaftung von Oppositionellen folgt der blutige Ausbruch des Mau-Mau- Wiederstandes, Ausnahmezustand bis 1959 Kenyatta inhaftiert Die Hinrichtung von Dedan Kimathi bedeutet das Ende der Mau-Mau-Bewegung; erste Wahlen ; aus der KAU geht die KANU hervor Politik der Rassentrennung offiziell aufgehoben der aus der Haft entlassene Kenyatta tritt Präsidentschaft der KANU an, er siegt bei den Parlamentswahlen Dürrekatastrophen im Norden Kenya wird unabhängig (12.12), am ersten Jahrestag Ausruf der Republik, Kenyatta Staatspresident im Nordosten Shifta-Revolte, von Somalia unterstützt Gründung der East African Community (EAC) Auf Ermordung von Tom Mboya folgt das Verbot der Oppositionspartei KPU Dürre im Norden Verhaftungswellen nach dem Tod des Oppositionellen Kariuki Schliessung der Grenze Tanzania und Kenya bringt das Ende der EAC President Kenyatta stirbt(22.8) Daniel Arap Moi wird ins Amt des Staatspräsidenten gewählt. auf einen Putschversuch antwortet Moi mit Militäreinsatz; Kenya wird offiziell zum Einparteienstaat erklärt. Grenze nach Tanzania wieder geöffnet Dürrekatastrophe im Norden |
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